Der Volkstrauertag am kommenden Sonntag richtet den Blick auf die Wunden, die Kriege geschlagen haben und mahnt, aus Leid zu lernen. Für heute und morgen.
Die Ökumenische Friedensdekade richtet den Blick auf Gegenwart und Zukunft. Sie fragt nach den Ursachen von Kriegen in der Gegenwart und ruft zur Besinnung: Wie müssen wir leben, damit Friede sein kann? Überall.
Dabei wird klar, dass Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung eng zusammengehören. Das eine kann ohne das andere nicht gedacht werden.
Wie also können wir durch unser Denken und Handeln die „Reichweite Frieden“ möglichst weit ausspannen?
Und was bewegt uns dazu in unserem Selbst-Verständnis als Christen?
Diesen Fragen stellen wir uns im Gottesdienst am kommenden Sonntag, 14. November, 10 Uhr, im Albert-Schweitzer-Haus.