Katharina-von-Bora-Kindertagesstätte
Schlesierstraße 3, 67117 Limburgerhof
Tel.: 06236 - 88736
E-Mail: kita.bora.limburgerhof(at)evkirchepfalz.de
Einrichtungsleitung: Frau Andrea Pfitzner
Träger: Protestantischer Kindertagesstättenverband Speyer/Germersheim, Herr Jochen Wütscher
Liebe Besucher unserer Homepage!
Wir möchten Ihnen auf dieser Seite einen kleinen Einblick in unsere Arbeit geben. Ausführlichere Informationen erhalten Sie bei einer persönlichen Besichtigung unserer Einrichtung. Sie können jederzeit telefonisch einen Termin mit uns vereinbaren.
UNSERE EINRICHTUNG
Das Team
Wir sind ein offenes und engagiertes Team mit 13 pädagogischen Fachkräften zwischen 24 und 61 Jahren, 1 Assiestenzkraft und zurzeit drei Fachkräften in dualer Ausbildung . In unserer Küche sind zwei Hauswirtschaftskräfte beschäftigt.
4 Gruppen mit insgesamt 80 fröhlichen und neugierigen Kindern:
- 2 Nestgruppen mit jeweils 15 Kindern zwischen 9 Monaten und 3 Jahren
- 2 Regelgruppen mit 25 Kindern im Alter zwischen 3 und 6 Jahren
Betreuungsformen
- 58 Ganztagesplätze 10-Stunden
- 18 Ganztagesplätze 7-Stunden
- 4 Kleinkindplätze (1-Jährige) 10 Stunden
Für die Kinder wird von unserem Küchenpersonal täglich frisches Mittagessen zubereitet. Dabei verwenden wir frische Produkte aus der Region und achten auf eine abwechslungs- und vitaminreiche Kost.
Öffnungszeiten
Betreuungsform | mögliche Betreuungszeit |
---|---|
10 Stunden - Ganztags | 7.00 Uhr - 17.00 Uhr |
7 Stunden - Ganztags | 7.00 Uhr - 14.00 Uhr |
Um unseren Kindern im Tagesverlauf eine Phase der Ruhe und Entspannung zu ermöglichen haben wir zwischen 12.00 Uhr und 14.00 Uhr eine Mittagsruhe. In dieser Zeit können keine Kinder gebracht oder abgeholt werden.
Kosten
- Die gute Nachricht vorweg: Alle Kinder ab zwei Jahren sind beitragsfrei!
- Der Beitrag für einen Kleinstkinderplatz berechnet sich nach dem Einkommen.
- Die Kosten für unser Mittagessen belaufen sich auf 55€ im Monat.
UNSER PÄDAGOGISCHES ANGEBOT
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind
Kinder kommen als neugierige und lernbegierige kleine Wesen auf die Welt. Sie wollen die Dinge in ihrer Umgebung mit allen Sinnen erleben und erforschen, sie wollen auf ganzheitliche Weise die Welt für sich entdecken. Dazu brauchen sie sichere Beziehungen und Erwachsene, die ihre Entwicklungsaufgaben, Interessen und Bedürfnisse wahrnehmen und entsprechend darauf eingehen.
Wir Fachkräfte verstehen uns daher als Entwicklungsbegleiter, die durch eine liebevolle, interessierte und aufmerksame Haltung und durch die Gestaltung einer anregungsreichen Umgebung Selbstbildungsprozesse bei den Kindern in Gang setzen und sie so auf ihren individuellen Entwicklungswegen begleiten.
In unseren Funktionsräumen finden Kinder aller Alters- und Entwicklungsstufen ein ganzheitliches Angebot. So gibt es bei uns Rollenspielbereiche, Bereiche zum Bauen und Konstruieren, Räume für Bewegung, eine Forscher- und eine Zahlenecke, eine Buchstaben- und Leseecke, einen Wahrnehmungsbereich und einen Kreativraum mit Mal- und Werkbereich. Dabei sind die Räume so gestaltet, dass sie eigenständiges Entdecken, Erkunden und Gestalten ermöglichen und zur Selbsttätigkeit und Eigenaktivität anregen. (zur Bildergalerie)
Lernen im Alltag in unserem Nestbereich
Lernen findet bei den Kleinen vor allem in ganz alltäglichen Situationen statt. Die Fachkräfte nutzen die vielfältigen Bildungsgelegenheiten, die sich im Alltag beispielsweise beim An- und Ausziehen, in Pflegesituationen, beim Essen oder im freien Spiel in der Gruppe ergeben. Bei der Raumgestaltung unseres Nestbereiches wurde das besondere Bedürfnis der Ein- bis Dreijährigen nach Bewegung und nach einem vielfältigen, wahrnehmungsanregenden Materialangebot berücksichtigt. Auch die Sprachanbahnung spielt in diesem Alter eine große Rolle, so dass im Alltag auf eine besonders intensive sprachliche Begleitung geachtet wird.
Projektarbeit bei unseren Großen
Kinder können in ihrer Entwicklung nur dann effektiv unterstützt werden, wenn man an ihren individuellen Lebenssituationen und Interessen ansetzt. Auf der Grundlage gezielter Beobachtungen entwickeln die Fachkräfte gemeinsam mit den Drei- bis Sechsjährigen ganzheitliche Projekte, innerhalb derer sich die Kinder in ihre eigenen Themen vertiefen können. Hierbei werden immer alle Bildungsbereiche, wie die Sprache, der naturwissenschaftliche Bereich, Bewegung, der künstlerische Bereich oder das Naturerleben angesprochen, so dass jedes Kind einen guten Zugang zu dem Thema findet. Spaß und Freude an der Beschäftigung sind hierbei die wichtigsten Voraussetzungen für nachhaltige Lernerfahrungen.
Im letzten Kindergartenjahr finden regelmäßige Treffen mit allen Vorschulkindern statt. Hier erleben sich die Kinder als Teil einer altershomogenen Gruppe, in der sie wesentliche soziale Erfahrungen machen können, die für sie später in einer Schulklasse von großer Bedeutung sind. Dabei werden in verschiedenen Projekten Themen aufgegriffen, die die besonderen Interessen von Kindern im letzten Kita-Jahr, wie beispielsweise das Interesse für Buchstaben oder die Welt der Zahlen, berücksichtigen.